Über uns

Aufgaben des Vereins

Der gemeinnützige „Marienverein Würzburg e. V.“ ist in das Vereinsregister des Amtsgerichts Würzburg eingetragen. Er steht unter dem Schutz und der Aufsicht des Bischofs von Würzburg.
Er ist korporatives Mitglied beim Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Würzburg.

Bei uns können Sie sich wohlfühlen

Aktueller Vorstand

Die Vorstandschaft ist ehrenamtlich tätig. Sie wird ausgeübt von qualifizierten Personen, die die sich mit Fachlichkeit und Engagement Ihrer Tätigkeit widmen.

Herr Diakon Rémi Rausch, 1. Vorsitzender
Herr Norbert Denninger, 2. Vorsitzender
Frau Dr. Christine Bötsch
Herr Klemens Pfaff

Die Geschäftsführung trägt Frau Daniela Schweitzer zusammen mit dem Verwaltungsleiter Herrn Tobias Bluhm.

Historie der 1. Vorsitzenden

Geschichte des Marienvereins

12.05.1876
Stadtpfarrer Michael Beckert, Gründer des Vereins Vereins zusammen mit dem christlichen Mütterverein Würzburg

(1876–1893)

1876
Königin Marie von Preußen
Königin Marie von Preußen wird Schirmherrin
1877/78
Die Marienanstalt wird gebaut
1879
Die Schwestern vom Kloster Maria-Stern Augsburg

übernehmen die Bewirtschaftung

1882
Die ersten Waisenkinder werden aufgenommen
1885
Der Kindergarten und die Nähschule entstehen
1894
Dompfarrer Braun wird erster Vorsitzender

(1894–1901)

1897
Der Lehrbetrieb wird aufgenommen

Fachausbildung von Kinderpflegerinnen (4 Jahre) startet

1901
Stadtpfarrer Johannes Erk wird erster Vorsitzender

(1901–1904)

1904
Regens Dr. Adam Krampf wir erster Vorsitzender

(1904–1933)

1914-1919
Die Marienanstalt dient als Lazarett
1915
Eine Volksschule für Heimkinder wird errichtet
1933
Studienrat Prof. Staab wird erster Vorsitzender

(1933–1966)

1945
Zerstörung der Gebäude durch den 2. Weltkrieg
1946
Aufnahme des Kindergartenbetriebs
1948
Erster Bautrakt wird von evakuierten Heimkindern bezogen
1948-55
kompletter Wiederaufbau der Gebäude
1951
Errichtung eines Mädchenwohnheims für studierende und berufstätige Mädchen
1952
Das Gebäude der Marienanstalt in der Wiederaufbauphase nach dem 2. WK
Errichtung einer Altenabteilung und Aufnahme alter, katholischer Frauen
1963
Auflösung der Heimkinderbetreuung und Aufnahme von Kindern mit Lernbeeinträchtigungen
1966
Prälat Hörning
Prälat Hörning wird erster Vorsitzender

(1966–2000)

1971
Auflösung des Lehrbetriebes der Nähschule
1971
Gründung der Schulvorbereitenden Einrichtung mit Heilpädagogischer Tagesstätte
Gründung der Schulvorbereitenden Einrichtung mit Heilpädagogischer Tagesstätte

Beginn des Schuljahres 1971/1972

1972
Errichtung der Sondervolksschule

Genehmigung zur Errichtung der Klassen 1 bis 4 und Eröffnung zum Schuljahresbeginn 1972/1973 unter Leitung von Rektor Elmar Schaar.

1973
Neugestaltung des Kindergartenspielplatzes Außenspielbereich
1974–75
Außenstellen entstehen

Bad Kissingen und Aschaffenburg: Errichtung einer schulvorbereitenden Einrichtung, Übergabe an die Diözese 

1976
Gemünden: Errichtung einer Schulvorbereitenden Einrichtung

1998 Abgabe an das Förderzentrum Gemünden-Lohr

1976
Sanderau: Grundsteinlegung Schulgebäudes im Garten des Marienheim
1977
Sanderau: Entkernung und Neuausbau der „Villa Waschbär“, Neubau einer Hausmeister- wohnung und Klausur für 8 Schwestern
1977
Die Schule im Jahr 1977
Sanderau: Einweihung des Schulgebäudes und Namensgebung „Maria-Stern-Schule“

in „Dankbarkeit und Anerkennung“ der Verdienste der seit 1879 unermüdlich tätigen „Sternfrauen“  im Marienverein Würzburg e.V.

1979
Marienverein:
100 Jahre
Maria-Stern-Schwestern
1980
Theilheim: Errichtung einer Schulvorbereitenden Einrichtung
1980
Marienheim: Auflösung des Kinderheims
1981
Marienheim: Erhöhung der Platzzahlen der Heilpädagogischen Tagesstätte
1982
Marktheidenfeld: Die Außenstelle zieht in das neue Schulgebäude der St. Nikolausschule später St. Kilian Schule ein
1983
Marienheim: Umbau zu Wohn-, Heim- und Vorschulräume
1984
Marienheim: Umbau zu 33 Altenheimplätzen und 10 Pflegeplätze
1985
Marienheim: Erweiterung der Schulvorbereitenden Einrichtung
1985
Marienkindergarten: 100 Jahr-Feier
1986
Gelchsheim: Errichtung einer Schulvorbereitenden Einrichtung
1986
Marienheim: Umbau zu weiteren Altenpflegeplätze
1987
Schillerschule Würzburg: Anmietung für die Aufnahme der Teilhauptschulstufe I (5. + 6. Klasse)
1988
Marienheim: Auflösung des Sprachschulheims
1988
Marienheim: Umbau mit einem inneren Übergang vom Hochbau in den Altbau
1989
Marktheidenfeld: wird selbstständige Schule „St. Kilian“ mit Außenstelle Gemünden
1989
Marienheim: Auflösung des Schülerinnen-wohnheimes
1990
Marienheim: Gruppenräume werden zu 13 Pflegeplätzen
1990
Marienheim: Umbau vom Schülerinnenwohnheim zu Schulvorbereitender Einrichtung mit Heilpädagogischer Tagesstätte
1991
Würzburg: Kauf des Wohnhauses in der Neubergstraße 7 a
1992–95
Außenstelle Kitzingen: auf Sulzfeld und Effeldorf verteilt, Übergabe an das Förderzentrum der Lebenshilfe
1992
Esselbach: neue Außenstelle der St. Kilian-Schule
1999
Marienheim: Fertigstellung von 3 Kleinwohnungen für Betreutes Wohnen im Hochbau Marienheim. Planung des Umbaus des gesamten Alten- und Pflegeheimes
2000
Neubau Marienheim: Fertigstellung der Planung
2001
Prälat Rost wird erster Vorsitzender

(2001–2014)

2001
Marktheidenfeld: Übergabe der Außenstelle, St. Kilian-Schule zu der Caritas-Schulen gGmbH
2002
Planung Neubau Marienheim: 63 Pflegeplätzen und 4 Appartments für "Betreutes Wohnen"
2003-2005
Marienheim: Abbruch, Umzug der Pflegeheimbewohner in Annaheim, Gruppen der schulvorbereitenden Einrichtung und Heilpädagogische Tagesstätte werden in der Maria-Stern-Schule und Schillerschule untergebracht. Marienkindergarten wird notdürftig im alten Anbau „Villa Waschbär“ einquartiert
2005
Marienheim: Fertigstellung und Einweihung
2005
Maria-Stern-Schwestern: Abzug der zwei letzten "Schwestern von Maria Stern in Augsburg" nach insgesamt 126-jähriger segensreicher Tätigkeit
2005
Marienheim: Übergabe an die Caritas Einrichtungen gGmbH zur Bewirtschaftung
2006
Marienverein: Neufassung der Vereinssatzung mit Namensänderung "Marienverein mit Marienheim e. V. Würzburg" wird "Marienverein Würzburg e. V."
2007–2008
Marienkindergarten: Neubau und Einweihung „Marienkindergarten mit Kinderkrippe“; Motto: „jung und alt vis-a-vis“
2008-2009
"Marienstiftung Würzburg"

wird vom Nachlass Prälat Oskar Hörning durch Domkapitular em. Karl Rost errichtet.

2008-2012
Maria-Stern-Schule: Generalsanierung und Einweihung
2012
Neubergstraße 7a: Sanierung der Jugendstilvilla durch Marienstiftung
2013
Neubergstraße 7: Instandsetzungsarbeiten in „Sternchenvilla“ und Gebäude „Villa Waschbär“
2014
Diakon Johannes Fleck wird erster Vorsitzender

(2014–2017)

2016
Marienverein und Maria-Stern-Schule: gemeinsame Feierlichkeiten 140 Jahre Marienverein 40 Jahre Grundsteinlegung Maria-Stern-Schule
2016
Marienverein: Neues Logo für den Marienverein Würzburg e.V.
2017
Herr Norbert Denninger wird kommissarischer erster Vorsitzender

(2017–2018)

2017
25. Adventskonzert von „Stella a capella“ (gemischter Chor der Maria-Stern-Schule) in St. Adalbero, Sanderau
2018
Marienverein: Der „Bildungs- und Erziehungscampus“ am Standort Würzburg wird digital miteinander vernetzt
2018
Diakon Rèmi Rausch wird erster Vorsitzender

(2018–heute)

2018
Vermächtnis: Marienverein wird Erbe von Wohnung in Würzburg
2019
Marienverein: „Platz der Begegnung der Generationen“ Holzbackofen gesegnet
2020
Marienverein: Herausforderung „Corona“ in allen Einrichtungen
2021
Vermächtnis: Marienverein wird Erbe von Wohnhaus in Rottendorf
2021
Frühförderung Marienverein: Aufgabe des Dienstes
2023
Marienverein: Außenspielbereich der Einrichtungen wird neugestaltet
2024
Mariengarten: Eröffnung Kaffeehäuschen